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Langzeitstudien des Fraunhofer Instituts und ein Gutachten des IGS bestätigen die herausragende Eignung von HASIT Fixit 222, einem mineralischen Hochleistungsdämmputz, für die energetische Sanierung denkmalgeschützter Gebäude.
Langzeitstudien des Fraunhofer Instituts sowie eine gutachterliche Stellungnahme des IGS (Institut für Gebäudeanalyse und Sanierungsplanung München GmbH) bestätigen die herausragende Eignung des mineralischen Hochleistungsdämmputzes HASIT Fixit 222 in der energetischen Sanierung denkmalgeschützter Gebäude.
Zu 98% aus Aerogelen bestehend, weist der HASIT Fixit 222 hervorragende Wärmedämmwerte auf. Dünne Schichtaufbauten mit exakter Nachzeichnung der Oberflächenkonturen sowie gute Reversibilität zeichnen ihn aus: Die wesentlichsten Anforderungen des heutigen Denkmalschutzes sind erfüllt – Brandverhalten inklusive.
Für eine wissenschaftlich fundierte Aussage wurden 2010 im Kloster Benediktbeuren auf hoch feuchte- und salzbelasteten Wänden Probeflächen aufgetragen. Das Fraunhofer Institut IBP erfasste in einer Langzeitstudie wichtige Parameter wie Temperatur, Feuchte und Wärmefluss. Die Ergebnisse bestätigen die Vorteile des Aerogeldämmputzes hinsichtlich energetischer und denkmalpflegerischer Aspekte. Aus bautechnischer Sicht wurde zudem der materialgleiche Einbau in den Laibungen und die einfache Anwendung bei komplizierten Geometrien hervorgehoben.
Zu ähnlichen Ergebnissen kam das IGS bei bauphysikalischen Untersuchungen an Putz-Musterflächen im Keller der Burg Trausnitz in Landshut. Auch hier wurden Untersuchungen zu Feuchte- und Salzbelastungen vorgenommen, ergänzt durch Klimamessungen, die zeigen: es treten keine Kondensationsvorgänge an den Putzoberflächen auf. Mittels Materialproben ließ sich zudem die hohe Wasseraufnahmefähigkeit sowie kapillare Saugfähigkeit belegen. Der Nachweis einer schadensfreien Feuchteaufnahme und deren Transport an die Wandoberflächen bestätigen eine weitere Leistungsfähigkeit des mineralischen Wärmedämmputzes.
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